Peta

Einblicke einer Peta-Aktivistin: Ist Bio-Fleisch besser?

Liebe Hannah, du warst schon viel unterwegs und hast spannende Dinge zu erzählen, zum Beispiel über deine Zeit bei Peta. Du warst in der Bewegung aktiv und hast selbst Schlachthöfe gesehen, in denen es zugeht, wie in den Videos dargestellt. Sie widmet sich hauptsächlich der Aufklärung auf der Straße und arbeitet eng mit Peta zusammen.

Genau, für Peta selber habe ich noch nicht arbeiten können. Ich weiß auch nicht, wie lange man sowas psychisch aushält. Mir hat das wenige, was ich gesehen habe, schon fürchterlich zugesetzt!
Ich bin allerdings gerne bei den Aktionen von Peta2 Street-Team dabei gewesen. Eine Art Tochter-Organisation mit denselben Zielen, aber mehr auf ein jüngeres Publikum abgestimmt. Das Street-Team widmet sich vor allem der Aufklärung auf der Straße. Mit teils sehr interessanten Aktionen wird auf das Leid der Tiere aufmerksam gemacht.

Über das, was wir zeigen, sind wir natürlich Informiert. Das heißt jedes noch so scheußliche Video und alle furchtbaren Details, welche wir vorstellen, kennen wir auch.
Meine Erfahrungen außerhalb von Bildern, Berichten und Videos durfte ich leider selber auf der Straße machen.
Als Beispiel ist Niedersachsen voll mit Mastställen – besonders schlimme davon in der Nähe von meinen Freunden. Auch wenn da vieles hinter den Wänden abläuft, kommt doch einiges auch durch Lücken und Löcher zum Vorschein.

Wie etwa ein Blutüberströmtes Schwein, welches entkommen war.

Leider schon mit seinen Verfolgern an den Fersen. Kein Happy End!
Ich denke in der heutigen Zeit muss man die Augen schon kräftig geschlossen halten und die Ohren zu, um nicht zu sehen, was da eigentlich passiert.

Die Videos von Peta spiegeln nicht die ganze Wahrheit wider. Es gibt auch bessere Zustände.

Bei meinem Interesse bezüglich des Themas habe ich viele Formen der Tierhaltung kennen gelernt. Von Lebenshöfen über Demeter und Bio bis hin zu Mastbetrieben – leider Gottes auch solche, die definitiv nicht die Vorschriften erfüllten.

Peta zeigt viele Extremfälle, die aber quasi die Regel sind.

Nach dem deutschen Tierschutzgesetz sind Haltungen wie in den Aufnahmen von Peta und Animal Equality nicht erlaubt! Darum verbreiten sie die ja auch, um auf den Verstoß aufmerksam zu machen.
Einige Aufnahmen von Peta und Co stammen natürlich aus dem Ausland (Rumänien, China …), in denen es, anders als hier, nichteinmal kleinste Tierschutz-Gesetze gibt. Aber man darf nicht vergessen, dass diese Produktionen fast ausschließlich für europäische oder nordamerikanische Länder stattfinden. Tierschutz hin oder her, wenn der an der Landesgrenze aufhört, wir aber aus dem Ausland kaufen, ist der für die Katz!

Nur, dass meist Hund und Rind drin ist!

Bei billigen Leder (bzw. „Normal teurem“) kann man zu fast 100% davon ausgehen, dass es aus China, Rumänien, Indien und co. kommt. Und es vielleicht der lebendig gehäutete Marderhund aus dem Peta-Video, oder der chinesische Straßenhund ist (wofür wir zuvor noch die Chinesen als „abartig“ bezeichnet haben).
Der Witz ist, dass es die Chinesen oft selbst nicht mal mehr kaufen!

Die Organisationen bringen diese Verstöße auch zur Anzeige, aber nur mit mäßigem Erfolg.

Das erinnert mich an einen Skandal. Ich wünschte, ich würde mich besser erinnern. Mir haben in Berlin mal Menschen eine Information an die Hand gegeben. Eine Zeitung oder ein Programm über viele Abgeordnete aus dem Parlament, die auch in Industrie und Wirtschaft Posten innehaben (Lobbyisten).
Eine richtige lange Liste!!

Das ist bekannt!

Greenpeace hat auch schon ein Schwarzbuch veröffentlicht, welches die Personalwechsel zwischen Konzernen und Politik belegt.
Da sind zum Beispiel viele Bundestagsabgeordnete der CDU, die in der Fleisch- und Milchlobby tätig sind.
Somit ist die Gesetzeslage schwer zu beeinflussen, da natürlich kein Lobbyist gegen seine eigene Lobby entscheidet!

Unsere bestehenden Tierschutzgesetze sind ein Witz!

Erschwerend kommt noch hinzu, dass sich diese Industrie schnell aus einer gerichtlichen Schlinge ziehen kann, da sich auch in der Justiz viele Drahtzieher aus dieser Lobby befinden. (Sie beeinflussen dann die Ergebnisse von Kontrollen, Prüfungen und dergleichen ..).
Ein weiterer trauriger Punkt führt wieder zur Politik. Genauer zu unserer Regierung, die Videos von Tierquälerei in den Ställen verbieten will! Oder es schon hat?!
Ihre Begründung ist: Das sei Hausfriedensbruch.
Ob dabei Missstände aufgedeckt werden, spielt dann keine Rolle mehr.

Peta
Quelle: Pixabay / Sompoch Assawachotechuangkul

Gibt es denn in deinen Augen überhaupt ethisch vertretbare Nutztierhaltung?

Natürlich! Tierhaltung kann sogar bis zur Tierliebe gehen.
Ich kenne Veganer die halten „Nutztiere“ ohne sie auszubeuten. Tiere bieten ja nicht nur Fleisch und Kannen von Milch.

Aber du meinst sicher auch die Haltung zur Fleischerzeugnis?!

Auch da gibt es Konzepte wie „Demeter“ die zumindest zu Lebzeiten der Tiere versuchen, alle nötigen Mindeststandards zu erfüllen. Was heißt: Platz, Sonne, Frischfutter und keine Schmerzen und Leiden zu fügen. Letzteres ist natürlich bei der Milcherzeugnis fragwürdig, da dabei immer jemand leidet.
Es gibt auch individuell Höfe, die, wie ich finde, ganz hervorragend mit ihren Tieren umgehen! Dabei meine ich nicht unbedingt „Biohöfe“.
Früher waren Menschen an „Bio“ interessiert, um Tier und Umwelt zu helfen. Der Gedanke lebt bei manchen bis heute, darum macht man damit vermutlich weniger falsch.

Da „Bio“ aber mittlerweile auch eine große Geldeinnahme ist, gibt es auch hier, vor allem im „Discounter Bio“, schon sehr viele Blindgänger, welche die Regellücken zum Leid von Tier und Mensch ausnutzen.

Ein Beispiel wäre, dass oft nur vorgeschrieben ist den Tieren „Bio-Futter“ zu geben. Zur Tierhaltung gibt es kaum Regeln. Und wenn, dann werden sie hier, bei uns in Deutschland, definitiv unzureichend geprüft!
So habe ich es oft erlebt, dass Bauern in meiner Nachbarschaft mit den Tieren viel besser umgingen, als die Biohöfe von weiter weg. Das lag vor allem daran, dass das Tierwohl ein individuelles Interesse des Bauern war. Er aber kein Biosiegel bekommen hätte, da er z.B. kein Biofutter anbietet.
Selber nach schauen lohnt sich immer!!
Und mit offenen Augen auf dem Hof um sehen. Wer dann noch etwas Mitgefühl hat – sich in die Tiere hinein versetzen kann – der hat schnell raus welcher Hof gut mit Tieren um geht!

Dort sollte dann auch eingekauft werden, um so jene Bauern zu unterstützen, die fair und gut arbeiten. Gerade die brauchen es am meisten

Aber um es nochmal klar zu stellen – die Wahrheit zeigen die Videos allemal! Sonst wären es keine Videos. Und leider Gottes trifft diese Wahrheit in Deutschland zu – von mir geschätzten – weit über 90% Prozent zu! Rapide steigend!!

Die Kleinbauern können nämlich bereits nicht mehr von ihrem Erwerb leben und sterben gerade aus. Währenddessen schießen die Mastställe in die Höhe wie „Unkraut“.

Der Grund?

Natürlich weil wir alles immer billiger wollen!

Den Preis zahlen die fairen deutschen Kleinbauern, die Tiere, unsere Gesundheit, unsere Erde. Und die, die man definitiv Sklaven sollte, die z.B. in Äthiopien für unser Mastfleisch billiges Futter erwirtschaften dürfen, da die Tiere sich in der Mast natürlich selber keines suchen können.

Am Ende werden wir selber den Preis dafür zahlen. Bzw. tun wir es nach und nach schon!

Im Übrigen betreibt die Politik wie CDU selber solche – nicht überprüften oder gar durchgemogelten – Tiermastanlagen die jedem Video Konkurrenz machen!

Wie können Konsumenten unterscheiden, aus welcher Form der Tierhaltung die Produkte kommen, die sie kaufen?

Unterscheiden kann man es meiner Meinung nach nur, wenn man selbst den Hof oder Stall besucht. Und am besten auch den Schlachthof! Im Laden ist es kaum möglich, Fleisch von gut gehaltenen Tieren zu kaufen!
Auch hinter Tierwohlinitiativen steckt meist nur Geldmacherei!

Für die Tiere ist es oft kaum bis garkein Unterschied.

Ich würde keinem raten in Mastbetrieben nach „besseren Zuständen“ zu suchen! Sie sind allesamt nicht mit Tierwohl unter einen Hut zu bringen. Auch, wenn nicht alle gegen die Vorschriften verstoßen!

Wie ist es rechtlich möglich, dass Tiere so gehalten werden, wie in den Videos dargestellt?

Selbst, wenn der gesetzliche Standard eingehalten wird, ist es immer noch furchtbar und keineswegs artgerecht. Musste es gerade wieder sehen.
CDU und Co gehen natürlich nicht gegen ihre eigene Lobby vor. Es ist längst bekannt, dass solche regelwidrigen Anlagen durchgemogelt werden, von in der Politik sitzenden Anhängern!
Es gibt ganze Bücher und Hefte in denen die Personen einzeln aufgeführt sind. Und auch kürzlichen Ereignisse zeigen wie verstrickt das Ganze ist. Ich erinnere nur an Julia Klöckner!
Keiner soll wissen was hinter den Mauern passiert, welche Gesetze gebrochen werden, welche Straftaten begangen werden und woher unser „Essen“ kommt.
Oft ist es also nicht ein Problem von Recht und Ordnung, sondern eines von zu viel Macht auf der falschen Seite. In „Tierwohl“-Gesetzen an sich liegt Deutschland im Vergleich tatsächlich gar nicht so schlecht, doch selbst diese Mindeststandards hält kaum einer ein!

Peta zeigt nicht nur Ausnahmefälle.

Es sind traurige Extremfälle, die in gefühlt 98% der Mastbetriebe Realität sind. Das ist mein Eindruck von der Zeit bei Peta, da ich noch nie einen Mastbetrieb gesehen habe, der nicht diesen traurigen Bildern entsprach! Die Abnutzungsspuren, geschwollenen Gliedmaßen etc. Leichte blutige Kratzer. Und harter Boden.

Und das ist noch besser als die gesetzlichen Vorschriften!

Obwohl es unverständlich grausam ist! Die Verstümmelungen, die sterbenden Tiere, blutüberströmt. Das ist oft die Wahrheit, die Peta dann auch zeigt. Das sind dann die gesetzlichen Standards.
Oder es liegt darunter und wird nicht geprüft, bzw. wurde ein Weg gefunden, eine Prüfung zu umgehen. Vor längerem gab es noch einen Fall, in dem die Prüfer sogar involviert waren. Sie wurden „bestochen“, oder wie man das dann nennen mag.

Dann müssen nur noch die Tierschützer ferngehalten werden.

Was CDU/CSU versuchen/versucht haben. Nicht verwunderlich, denn gerade denen gehören ja eben unzählige Mastbetriebe.

Die Vorschriften werden von der Lobby selber gesteuert!

Oft machen nahezu banale Vorschriften den Unterschied. So soll ein Biohof mit Biofutter füttern. Da frage ich mich, wo ist da der Unterschied fürs Tier??
Ein anderer Hof hingegen, der seine Tiere gut behandelt, verliert sein Biosiegel, weil er anders füttert oder dergleichen!

So habe ich Biobetriebe erlebt, die Mastbetrieben gleich waren.

Und Freilandhaltunge,n die ein Paradies waren, weil sie ein Mensch führte mehr Herz für Tiere hatte, aber vielleicht nicht das Geld für Biofutter. Darum gilt, wenn man wahrlich etwas Gutes tun will – schaut wo die Eier herkommen und wo die Hühner hingehen.
Die größte Verarsche war meiner Meinung nach übrigens die „Tierwohl-Initiative“, die vor einigen Jahren gestartet ist.

Einige Aufnahmen kommen aus dem Ausland.

Zum Beispiel, was wir letztens hatten, waren welche zum Thema Wolle, wo Schafe während der Schur wahrlich verstümmelt wurden.
Das war auch aus dem Ausland, wo viele schnell meinen: Das geht doch Deutschland nix an.

Doch es sind Deutsche, die diese Wolle kaufen!

Und nicht nur das! Auch das so verpönte Hundeleder aus China findet sich in unserer Kleidung, auf unserem Markt wieder. Oder die furchtbaren Peta-Aufnahmen von Kuhschlachtungen aus Indien.
Alles für den deutschen Markt!
Hundeleder ist billig, da Hunde sich in Massen auf Chinas Straßen tummeln. In China ist es mittlerweile ein ungewolltes Produkt.

In Deutschland ist das der Grund, wieso Leder so billig ist!

Sogar in Kunstleder und vor allem Kunstpelz findet sich oft noch echtes Tier. Weil es billiger ist!

Ein weiterer Punkt sind Gesetzeslücken.

Es wird nur das Tierwohl direkt in Deutschland bewertet. Ob da nun ein Tier zum Schlachter nach Rumänien gekarrt wird, das interessiert niemanden! So kommen auch Aufnahmen von billigen rumänischen Schlachtbetrieben zu Stande, in denen deutsche Tiere auf ihr leidvolles Ende warten. Außerhalb von jedem gesetzlichen Rahmen.

Hältst du einen absoluten Verzicht auf tierische Produkte für notwendig, aus Sicht der Umwelt? Ist Veganismus die Antwort auf all unsere Probleme?

Ich denke, Veganismus ist die Antwort auf alle sozialen Probleme!
Mit den globalen Problemen ist das schon komplizierter. Ich denke, zwei Gedanken sind ausschlaggebend.Wir leben seit Jahrtausenden auf dieser Erde und haben hundert Jahre gebraucht, um fast alles kaputt zu machen und zu gefährden, was wir hatten.

Was haben wir in diesen hundert Jahren anders gemacht?

Ein ganz wichtiger Punkt ist unser Überfluss. Monokultur und Massentierhaltung.
Menschen haben immer schon Fleisch gegessen, ohne solche Katastrophen. Dabei handelte es sich aber um wildlebende Tiere, oder Tiere aus Weidehaltung. Ohne Zufütterung, ohne Massenproduktion und industriellen Einfluss. Somit ein Schlachttermin im Jahr und jeden Monat mal ein Steak. Deswegen denke ich in Anbetracht der Vergangenheit nicht, dass das Fleisch zu einer globalen Katastrophe führte, sondern die Menge und die Art, wie es beschafft wird!

Die Monokultur und Massenhaltung. Und die Ressourcen Verschwendung!

Unsere Erde kann – erwiesen – jeden Menschen dieser Welt reich ernähren! Auch jeden der vielen, die jetzt noch kommen sollen! Viel, viel mehr noch!!
Aber wie Gandhi schon sagte: „Wir haben genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier!“

Wir nehmen zu viel, an falschen Orten, unersättlich und schmeißen doch das meiste wieder weg!

Es wird produziert bis die Quellen erschöpft, leer und kaputt sind und das nicht einmal, weil wir Hunger haben, sondern weil wir Bock drauf haben.
Viele Fragen immer, „Warum hat Gott das Leid, den Hunger und die Armut geschaffen?“
Ich finde diese Frage gleicht einem Witz, mit dem wir versuchen, die Ausbeutung an Menschen, Tieren und dieser Welt vor uns selbst zu verdrängen, abzuschieben! Wir suchen in Gott einen Sündenbock für unsere Sünden. Kurz gesagt – Kreuzigen ihn.
Was soll „Gott“ denn machen? Uns 4 weitere Erden zur Verfügung stellen? Selbst die wären in nochmal 100 Jahren wohl auch krank!

Der in meiner damaligen Klasse durchschnittlich gemessenen Fußabdruck lag bei 3-4 Erden.

Das wäre das erste, wo man mal ansetzen könnte! Seinen Verbrauch/ Missbrauch herunter schrauben auf eine Erde, die uns Geschenkt wurde.
Der zweite Aspekt ist  die Zukunft. Die Tatsache, dass wir immer mehr Menschen sind. Immer mehr Menschen heißt auch mehr Nahrung.

Da kann es doch nicht sein, dass der größte Teil der Nahrung an Tiere verfüttert wird – um ein minimales Stück Fleisch draus zu machen.

Bisweilen sind es sogar 50% der weltweiten Getreideernte und 95% der weltweiten Sojaernte, wenn ich mich da recht erinnere. Hinzu kommen Energie, Wasser und vieles mehr, was dringend für die Menschen gebraucht wird! 
Ich habe mal ausgerechnet, dass wir bis zu 9x mehr Menschen ernähren könnten als momentan an Hunger leiden – wenn wir das Essen nicht in unnötiges Fleisch stecken würden!

Ich glaube nicht, dass man gar kein Tier mehr schlachten kann, wenn man alle Menschen ernähren will. Aber es müssten definitiv weniger sein!!

Traurig stimmt mich, dass vielen diese Notwendigkeit nicht bewusst zu sein scheint.

Sie werden so weiter machen, wenn es nicht bald ein klares Verbot gibt! Somit trägt der komplette Verzicht der Veganer dazu bei, ein wenig von diesem Ungleichgewicht wieder auszubessern. Leider nur ein ganz klein wenig..
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Dieser Beitrag entstand aus dem gleichen Diskurs, in dem ich auch mit Alica in Kontakt kam. Der Jägerin, die sich ebenfalls Zeit für ein Interview genommen hatte. Ich stimme nicht mit jeder Aussage überein und habe auch nicht alle Zahlen geprüft. Wenn dir ein Fehler auffällt, bitte sag Bescheid!
Ich fand die Sichtweise von Hannah trotzdem sehr erhellend, sie hat meinen Horizont erweitert. Ich hoffe, deinen auch!
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Hier schreibt Mira. Hauptberuflich Lebenskünstlerin mit Fokus auf Heilkunde, Mutterschaft und die Entfaltungsprojekte.

One thought on “Einblicke einer Peta-Aktivistin: Ist Bio-Fleisch besser?

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